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Alternative Anlageformen für die Rente: ein Investment

Alternative Anlageformen für die Rente werden immer beliebter. Natürlich abhängig vom jeweiligen Risikotyp können sie eine sinnvolle Ergänzung zur individuellen Anlagestrategie darstellen. Gerade für Senioren stellt der Eintritt in die Renten-Phase einen finanziellen Umbruch dar. Grund genug, beste Entscheidungen für sinnvolle Investments zu treffen. Alternative Investments definieren vordergründig Investitionen in nicht klassische Anlageklassen. Als typische Merkmale gelten u.a. höheres Renditepotenzial und geringere Transparenz. So werden Edelmetalle, wie Gold und Silber, und Immobilien als sinnvolle Beimischung zur Vermögensstruktur gesehen.

Ein klarer Plan gestaltet präzise Sparziele greifbar
In diesem Zusammenhang sollte primär eine zielgenaue Analyse der eigenen finanziellen Situation erfolgen, um ggf. Einkommenslücken abzusichern und eine gute Strategie zu ermöglichen. Wenn der Fokus auf alternative Anlageformen für die Rente gelegt wird, gilt es auch, über unkonventionelle alternative Geldanlagen nachzudenken, denn auch mit Whiskey, Wein & Co. lassen sich hohe Renditen erzielen. Da keine klare Definition für alternative Anlageformen existiert, können auch wertvolle Musikinstrumente oder Koi-Karpfen Bestandteil dieses Portfolios sein. Wertvoll, schön und selten – diese Aspekte gewinnen an Bedeutung und können durchaus profitabel sein. Gerade die heutige Situation der weltweiten Vernetzung von Händlern bzw. Sammlern macht es möglich, ungewöhnliche Ideen gewinnbringend umzusetzen.

Alternative Anlageformen für die Rente sind unabhängig von Börsen-Schwankungen. Ein Grund mehr, warum auch Kunstwerke, Briefmarken und Uhren als beliebte Anlageformen gesehen werden. Als renditestark und weit verbreitet erweisen sich exklusive Autos – egal, ob limitierte Sondermodelle oder seltene Oldtimer – jedoch ist diese Anlageform sicherlich nur einer sehr betuchten Klientel vorbehalten. Auch Turnschuhe, die als Sneaker bezeichnet werden, zeigen sich profitabel. Original verpackt und ungetragen, gelten sie schnell als gelungene Renditeobjekte. Aber auch benutzte Sneaker können wertvoll werden, wenn sie von Koryphäen des Sports getragen wurden.

Kulinarische Genießer-Typen können auch auf Whiskey und Weine setzen. Gerade Whiskey steht unter Sammlern in dem Ruf, begehrtes flüssiges Gold zu sein. Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, dass bestimmte Sorten mit fantastischen Wertsteigerungen einhergehen – und ein Ende des Hypes ist nicht abzusehen, weil der begrenzte Bestand an seltenen und älteren Whiskey-Sorten dazu führt, ein steiles Wachstum vorauszusehen. In diesem Zusammenhang ist auch ein Whiskey-Investmentfonds interessant. Jedoch versprechen auch Weine eine gute Gewinn-Bilanz, aber dieses Investment ist nur erfolgversprechend, wenn fundierte Kenntnisse über Herkunft und Lagerung vorhanden sind. In diesem Zusammenhang sei deshalb auf ein ganz spezielles Mikroklima im direkten Umfeld von Flaschen und Fässern verwiesen, über das nur ausgewiesene Kenner der Materie Aussagen treffen können. Wer über kein tiefgehendes Spezial-Wissen verfügt, ist in diesem Segment fehl am Platz. Für diesen Anlage-Typ sind eventuell Weinfonds interessant, die von professionellen Portfolio-Managern zusammengestellt werden und eine Wertsteigerung erwarten lassen.